Kurz und knapp: Ja! Neben der Gewichtsreduktion, werden der Methode viele andere positive Effekte zugeschrieben. Der 16 stündige Essensverzicht gibt dem Körper eine Auszeit, in der Giftstoffe ausgeschieden werden können und eine Entschlackung stattfindet. Die Leber wird somit entlastet. Das körpereigene Insulin kann besser verarbeitet werden, deshalb wirkt das Fasten Diabetes-vorbeugend. Der Zucker- und Fettstoffwechsel wird besser reguliert, auch Blutdruck und Cholesterinwerte befinden sich eher im Gleichgewicht.
Eine weitere positive Wirkung im Vergleich zu anderen Diäten ist, dass bei normaler Nahrungsaufnahme keine Muskelmasse abgebaut wird. Der Körper wirkt dadurch insgesamt straffer. Das Intervallfasten soll auch Erkrankungen wie Rheuma, Multiple Sklerose, chronische Schmerzen, Demenz und sogar Krebs positiv beeinflussen oder vorbeugend wirken. Je doch verlangt dies nochmal Forschungsbedarf, für einen effizienten wissenschaftlichen Nachweis.